Eine Gewitterfront entlud sich über die südliche frankfurter Stadtteile und machte das Vorwärtskommen schier unmöglich.
Trotz dieser wittrigen Verhältnisse fanden fünf interessierte Pilger einen Weg den Treffpunkt um 19:00h zu erreichen.
Sabine von der Reginalgruppe-Frankfurt, Annette und Michael die zum ersten mal dabei sind, Thomas, bekannt von der Vamonos2016 Messe, und auch ich waren anwesend.
Ein netter abend der gegen 21:30h endete.
Sabine erzähle über ihr vorwärtskommen auf dem Jakobsweg von Fulda nach Santiago, den sie in Etappen von jeweils 10-14 Tage pilgert.
Sie erzählte über Begegnungen und Anekdoten die sie bis heute erlebt hat.
Annette und Michael hörten gespannt zu, denn sie wollen von Frankfurt aus , auch in Etappen den Jakobusweg laufen und waren
dankbar für die Tips von Sabine. Beide sind stark an die Geschichte und Kultur des Hl. Jakobus sowie an den baulichen Veränderungen
im laufe der Jahrhunderte an Gebäuden und Denkmäler entlang der Weges.
Kurze Zeit später gesellte sich Thomas dazu, der nächten Monat mit dem Fahrrad nach Südfrankreich fahren will und von dort aus zu Fuß
den Camino del Norte bis nach Santiago pilgern möchte. Er schätz das er dreieinhalb Monate unterwegs sein wird. Denn Eile hat er nicht.
Ein schöner kurzweiliger abend im Schatten des Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt.
Juan