Wenig Asphalt- sieben Berge und kein Schneewittchen – viele deutschsprachige Pilger – eine Herberge ohne Strand – kein Regen. Nach einem guten Frühstück brechen wir gegen 8:45 Uhr in Aviles auf. Der Weg durch die Stadt ist schlecht erkennbar und wir müssen fragen. Wir bekommen den Tip am Meer entlang zu gehen anstatt dem Camino durch das Landesinnere zu folgen, dass sei flacher. Die Frau hatte wohl recht. Wir sind auf dem Camino geblieben und mussten bis Muros sieben zum Teil steile An- und Abstiege meistern. Schneewittchen oder ihre Zwerge fanden wir auch nach 28 km nicht, dafür ein Hotel mit Playa (Strand) im Namen. Letzterer ist weit entfernt. Heute trafen wir viele Pilger, ungewöhnlich für den Norte, die meisten sprechen Deutsch, auch ungewöhnlich. Dass die Mehrzahl weiblich ist ist wiederum nicht ungewöhnlich. Ch&KH Ps: wir haben schon einige Anmerkungen zu den Bildern bekommen. Leider können wir von hieraus nicht die Ausrichtung beeinflussen. Das bitten wir zu entschuldigen. Das gleiche gilt für Rechtschreibfähla.
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