Die 1923-24 im Stil des Expressionismus vom Architekten Jan Hubert Pinand errichtet Kirche löste einen barocken Vorgängerbau ab; von dem noch einige barocke Figuren, z.B. Jakobus, erhalten sind. Der außen rote Backsteinbau steht unter Denkmalschutz. 1995 wurde der Altarbereich völlig umgebaut und durch den Limburger Bildhauer Karl Matthäus Winter künstlerisch ausgestaltet. Die 1986 neu eingesetzten Fenster des Mainzer Künstlers Alois Plum zeigen im Hauptschiff die Heilsgeschichte von der Schöpfung bis zur Vollendung. Neben Jakobus hat sie Bruder Konrad von Parzham (mit Reliquien) zum Patron.
Referent: Jürgen Meß
Freitag, 22.05.2015, 16:00 Uhr, St. Jakobus, Philipp-Schnell-Straße 65, 60437 Frankfurt am Main
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Informationen/Anmeldung: KEB Frankfurt, info@keb-frankfurt.de, Tel. 069/8008718-460